«Halms Praxis berührt oft die Themen Liebe und Traurigkeit und zielt darauf ab, ein Gespräch über grundlegende menschliche Ängste zu schaffen. Auch wenn ihre Arbeiten manchmal naiv wirken, ist das genau die Methode, mit der sie arbeitet. Eine Naivität, die es erlaubt, grundlegende Gefühle aus neuen Perspektiven zu erforschen. Auf Nachfrage erklärt Halm, dass sie selbst die Kunst sei – ein Statement, das ihre künstlerische Position unterstreicht, wo einzelne Elemente Teil einer grösseren künstlerischen Erzählung sind.» Polina Chizhova