![2304_RexBox_AlexandraMitlyanskaya](https://backbone.rexbern.ch/rendered/small/2304-rexbo-JkFG8DSUO2ubvwB1l3KifhY0JcRlDUGtNAcJCe4n.webp)
«Die Arbeit von Alexandra Mitlyanskaya gibt filmische Elemente in Zeitlupe wieder.
Mitlyanskaya reproduziert die Idee der doppelten Überwachung: Wir, die Betrachtenden, die den Jungen beobachten, und der Junge, der den Fisch beobachtet. Die Schläfrigkeit, die Unmöglichkeit zu sprechen, bleibt das Leitmotiv der Nicht-Kommunikation oder der halbherzigen Kommunikation, jenseits der Möglichkeit einer Verbindung.» Karina Karaeva