«Die Arbeit von Alexandra Mitlyanskaya gibt filmische Elemente in Zeitlupe wieder.
Mitlyanskaya reproduziert die Idee der doppelten Überwachung: Wir, die Betrachtenden, die den Jungen beobachten, und der Junge, der den Fisch beobachtet. Die Schläfrigkeit, die Unmöglichkeit zu sprechen, bleibt das Leitmotiv der Nicht-Kommunikation oder der halbherzigen Kommunikation, jenseits der Möglichkeit einer Verbindung.» Karina Karaeva