Der Künstler zeigt mit seiner Hand auf ein Ereignis ausserhalb des Bildschirms, ohne dass die Kamera ihm folgt. Die Intensität seiner Geste nimmt im Verlauf des Videos zu, und seine Betonung des ständig wiederholten Wortes «Look!» wird immer eindringlicher und verzweifelter. Was die wichtige und bewegende Szene ausserhalb des Bildschirms ist, bleibt unklar. Der beunruhigende Aspekt des unsichtbaren Geschehens vermischt sich mit der Verzweiflung darüber, den Blickwinkel der Kamera nicht ändern zu können.