In dieser Videoarbeit denkt der Fotograf Mohamed Badarne darüber nach, wie stark fröhliche Bilder gegenüber denen von Gewalt und Unterdrückung sind und was ihn dazu veranlasst hat, Bilder von Palästina aufzunehmen, ohne die Folgen der Besatzung wie Verhaftungen, Erschiessungen und Blutvergiessen zu zeigen. Handelt es sich um einen Versuch, der Realität zu entfliehen, oder um einen künstlerischen Ausschluss der Besatzung? Oder ist es die Suche nach Hoffnung inmitten der umgebenden Dunkelheit?