Ein Bild durchquert unsere innere Welt, wie ein Schmetterling flattert es umher und wirkt sich auf mehrere Zonen aus.
«Das Bild und seine Wirkung werden durch die Aufmerksamkeit, die ihm geschenkt wird, noch verstärkt. Manchmal geht es über unsere innere Welt hinaus; es lässt Empfindungen auftauchen, schwach, wie Geister, die zurückkehren wollen, Eindrücke, die uns verfolgen und Begierden auslösen, die verzehrt werden wollen, aber nicht können. Wie besessen werden wir in einen anderen Moment, eine andere Zeit, ein fernes Land und einen fernen Körper versetzt. Eine innere Dualität ohne jede Trennung.»