«Der Zuhälter Franz weigert sich, einem Verbrechersyndikat beizutreten. Das Syndikat lässt ihn zusammenschlagen und setzt Bruno auf ihn an. Franz liebt Bruno, will auch seine Freundin Joanna, die für ihn auf den Strich geht, mit ihm teilen. Im Auftrag des Syndikats begeht Bruno Morde, die Franz angelastet werden sollen. So soll dieser an das Syndikat gebunden und zur Mitarbeit gezwungen werden. Schliesslich planen Bruno und Franz einen Banküberfall. Joanna verrät sie an die Polizei.» (Rainer Werner Fassbinder Foundation)
«Rainer Werner Fassbinder schuf für sein Spielfilmdebüt eine an Nouvelle Vague und Film noir angelehnte existenzialistische Atmosphäre. Die karge Ausstattung und die antriebslosen Figuren tragen zu dieser Stimmung bei.» (Deutsches Filminstitut)