Le chemin perdu
Schweiz/Frankreich/Belgien 1979, 115', DCP, F. Regie Patricia Moraz. Drehbuch Patricia Moraz, Serge Schoukine. Mit Charles Vanel, Delphine Seyrig, Magali Noël, Clarisse Barrère, Charles Dudoignon, Vania Vilers, Christine Pascal.
«Ein pensionierter Uhrmacher, der den revolutionären Kampf gegen rechts nie aufgegeben hat, ist die wichtigste Bezugsperson für seine beiden Enkelkinder. Ihre Eltern belasten Geldsorgen und eine Beziehungskrise. Der Tod des Grossvaters, der immer noch die Welt verbessern wollte, löst Krisen aus. Er lässt vor allem seine kleine Enkelin Cécile den Schritt vom Kind zum Erwachsensein tun. Komplex und geprägt von politischem Engagement, thematisiert der Film politische Vergangenheit, Gegenwartsängste und Zukunftshoffnungen im Schweizer Jura der 1970er-Jahre.» dfk films
Als Vorfilm zeigen wir Isa Hesse Rabinovitchs Monumento Moritat (Schweiz 1969, 8 Min., 16mm, D).
Vorstellung im Lichtspiel: Mi. 9.3. 20:00.