
«Der bewundernswerte Tanz in Watery Madams spiegelt die tiefe Verbindung und Harmonie zwischen der Natur und den menschlichen Erfahrungen in einer Gemeinschaft wider. Bei den Mitwirkenden handelt es sich um Frauen, welche Jahrzehnte zuvor aufgrund von Heirat in kleine ländliche Dörfer zogen und dort seit 30–40 Jahren leben und am Rande des Wassers das Land bewirtschaften. Vor dem Hintergrund der Bäche und Flüsse des Dorfes bezieht die Choreografie ihre Inspiration aus Mythen, die in Verbindung mit dem Wasser stehen. Diese Frauen verkörpern das Wesen der Natur, insbesondere des Wassers, und verflechten ihre Tänze ihrem alltäglichen Leben.» Jiwon Choi