
«In der Inszenierung eines dokumentarischen Interviews berichtet die Protagonistin in der Rolle einer ArchĂ€ologin ĂŒber Ausgrabungen verschiedener utopischer Gesellschaften. Die Arbeit bedient sich einer Ironie westlicher ethnografischer, kolonialer Rhetorik, um der Frage nachzugehen, wie kollektive Zukunftsvisionen ineinander ĂŒbergehen oder wie sie aus individuellen, absurden TrĂ€umen weiter zusammenwachsen können.» Olivia AbĂ€cherli