Uccellacci e uccellini
Italien 1965, 88', Digital HD, I/d. Regie Pier Paolo Pasolini. Drehbuch Pier Paolo Pasolini. Mit Totò, Ninetto Davoli, Femi Benussi, Rossana Di Rocco, Lena Lin Solaro, Rosina Moroni, Gabriele Baldini, Renato Capogna, Pietro Davoli.
«Ein Mann und sein Sohn begegnen während ihrer Wanderschaft durch die italienische Provinz einem sprechenden Raben, der sie in politisch-philosophische Debatten über Gott und die Welt, Marx und Christus, Geschichte und Revolution verwickelt. Pasolinis verschrobene Filmfabel ist eine ebenso witzige wie tiefsinnige Meditation über Geschichte und Bestimmung des Menschen; der spielerische Umgang mit Ideologien und deren Rückführung auf die Praxis des Alltags bereitet ästhetischen Genuss und intellektuelles Vergnügen.» Lexikon des Internationalen Films
«Vom gesungenen Vorspann (Musik: Ennio Morricone) bis zur Mimik des grossen Komikers Totó zählt Pasolinis Film zu den Meisterwerken der Filmkunst.» ard.de