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New Orleans, Mitte der 1930er-Jahre während der Karnevalszeit. Nicht nur die Mardi-Gras-Umzüge ziehen die Menschen an, sondern auch die verwegenen Kunstflieger. Der Journalist Burke Devlin lernt dort die Familie Shumann kennen, als er dem neunjährigen Jack Shumann zu Hilfe kommt. Er ist der Sohn des ehemaligen Weltkrieg-Flieger-Asses Roger Shumann, der sein Dasein als Flieger bei Wettrennen fristet. Devlin will einen Zeitungsartikel über die Menschen schreiben, die immer am Rand des Todes leben. Doch sein Redakteur hält nichts von den «Zigeunern» und schmeisst Devlin raus. Doch der Journalist lässt nicht locker und wird kurz darauf Zeuge eines tödlichen Unfalls.
«Douglas Sirk stellt die grossen Gefühle aus, Liebe und Leidenschaft, Sehnsucht und Verzweiflung. Sirk wollte aber sein Publikum nicht nur emotional fesseln. Er wollte immer die grosse Geschichte des Jahrzehnts, die Abgründe der Rassentrennung und des Faschismus erzählen. Macht, Ohnmacht, Freiheit und Verleugnung der eigenen Identität, das sind Sirks immergültige Themen (...).» 3sat
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