The Rocky Horror Picture Show
USA 1975, 100', Digital HD, E/d. Regie Jim Sharman. Drehbuch Jim Sharman, Richard O'Brien, nach einem Musical von Richard O'Brien. Mit Tim Curry, Susan Sarandon, Barry Bostwick, Meat Loaf, Peter Hinwood, Patricia Quinn, Richard O'Brien, Jonathan Adams, Nell Campbell, Charles Gray, Hilary Labow.
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«Ein Liebespaar gerät in ein Schloss, das von monströsen Wesen unter der Herrschaft eines Transvestiten bevölkert ist. Bizarr-groteske Pop-Parodie auf Horror-, Monster-, Science-Fiction- und Musikfilme; voll bewusster Angriffe auf moralische und geschmackliche Konventionen. Ein Klassiker des 70er-Jahre-Pop.» Lexikon des Internationalen Films
Dr. Frank-N-Furter (Tim Curry), ein ausserirdischer Transvestit, hat sich zwecks Triebbefriedigung einen Muskelmenschen namens Rocky Horror (Peter Hinwood) erschaffen. Als sich ein biederes junges Paar (Susan Sarandon & Barry Bostwick) in sein abgelegenes Herrenhaus verirrt, bringt der wollüstige Wissenschaftler die beiden auf ganz neue Gedanken.
«Es war die Zeit der beginnenden Geschlechter-Verwirrung (David Bowie! Alice Cooper! Kiss!), und Tim Curry trumpfte als ‹Sweet Transvestite› Frank-N-Furter auf: exaltiert, eingebildet, empfindlich – ein Lustmolch, der gottgleich sein will, aber auch wie eine herrlich beleidigte Leberwurst gucken kann. Es folgen Gewalt, Sex, Menschenversuche, Streit, schwuler Sex, Züchtigung, Wut, Gruppensex, viel Verwirrung und noch mehr Blödsinn. (...) Die Rocky Horror Picture Show ist ein einziger überdrehter Spass, ein schwindelerregendes Karussell aus Travestie, Parodie, Mythos, Vaudeville, Jugendkultur, B-Movie-Trivialität – ein Fanal der Devianz. Das unterscheidet den Film von allen anderen Musicals.» «Rolling Stone»