
Peur de rien
Eine 18-jährige Libanesin kommt 1993 nach Frankreich und muss sich durchschlagen. Ein Film über Optimismus, Kampfgeist und Integration.
Lina, 18 Jahre alt, kommt nach Paris, um hier zu studieren. Ganz auf sich gestellt, ohne Geld und mit ihrem Überlebenswillen als Antrieb, sucht sie, was sie im Libanon nie gefunden hat: Eine gewisse Art von Freiheit. Im lockeren Takt ihrer neuen Begegnungen – sowohl romantischer Art mit Männern als auch mit Freundinnen und Mentorinnen – lernt Lina verschiedene Milieus und Menschen kennen, die sie allesamt prägen werden. Durch deren Ansichtsweisen lernt sie Frankreich besser verstehen und kann darüber hinaus in die innersten Gedanken der Männer schauen.
«Eine schöne, unangestrengte Geschichte über Optimismus, Kampfgeist und Integration. Und ein berührender Blick 20 Jahre zurück: in eine Zeit, in der die Leute einander in die Augen schauten statt auf ihre Handys.» (Isabel Hemmel, Züritipp)