Kurzfilme
Deutschland 1982, 72', D. Regie Heidi Specogna. Drehbuch Heidi Specogna.
Tasta-Tour
Deutschland 1982, 7 Min., DCP, ohne Dialoge
Regie, Drehbuch: Heidi Specogna
Auf einem Computerbildschirm berühren sich zwei Körper. Vor dem Bildschirm versucht eine Hand, den Berührungen zu folgen.
Fährten
Deutschland 1984, 30 Min., DCP, D
Regie, Drehbuch: Heidi Specogna
Eine lange, nächtliche Tunnelfahrt. Dazu ein wehmütiger, auf dem Plattenspieler hüpfender Schlager. Unter wehenden Schneeflocken ein Strassenschild, das nach Biel weist: Nach einem Jahr in West-Berlin sucht die Regisseurin nach dem, was ihr Zuhause sein könnte. Sie trifft auf das Klima eines Landes und die inneren Landschaften ihrer Menschen.
Das Indianerkind
Deutschland 1986, 21 Min., DCP, D
Regie, Drehbuch: Heidi Specogna
Mit: Marie Schneider, Gordon Platzdasch, Mirja Klotz, Daniel Klotz, Angi Welz-Rommel, Michael Thilo
Ein neunjähriges Mädchen ist in seiner Fantasie ein Indianerkind. Es ist die perfekte Gegenwelt, um sich mit den Veränderungen in ihrer Familie zurechtzufinden. Das imaginierte Spiel wird zum geheimen, beschützenden Ort, den das Mädchen erst aufgibt, als die Fantasie nichts mehr zu verteidigen hat.
Dschibuti
Deutschland 1988, 14 Min., 35mm, D
Regie, Drehbuch: Heidi Specogna
Mit: Isabella Mamazis, Christian Dürst, Holger Mahlich, Peter Glause
Der Professor eines Pharmakonzerns betreibt einen illegalen Handel mit Medikamenten. Am Abend soll ein Schiff mit der verbotenen Ladung nach Dschibuti auslaufen. Ein junger Mann
inszeniert ein Liebesverhältnis mit der Frau des Professors, um so die Machenschaften aufzudecken. Doch er hat Gewissenskonflikte, ob er die beginnende Liebe seinem politischen Engagement unterordnen soll.