DAS LICHT
DE 2025, 162', DCP, OV/d. Regie Tom Tykwer. Drehbuch Tom Tykwer. Mit Lars Eidinger, Nicolette Krebitz, Tala Al-Deen, Elke Biesendorfer, Julius Gause, Elyas Eldridge.
Im Chaos der zerbrechenden bürgerlichen Ordnung erkundet Tom Tykwer (Babylon Berlin, Das Parfum, Lola rennt) das Bedürfnis der Menschen nach Halt und Zugehörigkeit. Eröffnungsfilm der diesjährigen Berlinale.
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Rex 11
Eine typisch deutsche Familie in einer Welt, die ins Wanken geraten ist: Tim (Lars Eidinger), Milena (Nicolette Krebitz), die gemeinsamen Zwillinge Frieda und Jon sowie Milenas Sohn Dio – das sind die Engels. Eine Familie, die mehr nebeneinander als miteinander lebt und die nichts mehr zusammenhält, als die Haushälterin Farrah (Tala Al-Deen) in ihr Leben tritt. Die geheimnisvolle Frau aus Syrien stellt die Welt der Engels auf eine unerwartete Probe und bringt Gefühle ans Licht, die lange verborgen waren. Dabei verfolgt sie einen ganz eigenen Plan, der das Leben der Familie Engels für immer verändern wird.
«In Das Licht wird gestritten, gerungen und gekämpft, aber es wird auch gelacht, gesungen und getanzt. Der Film will das Spektrum der Gefühle und die entsprechenden erzählerischen Möglichkeiten herausfordern. (…) Mir war die Fülle der Themen wichtig. Da ist einfach so viel, das uns beschäftigt, und fordert, und überfordert, und manches wird im Film ausformuliert, manches wird angerissen. Manches spielt sich Vordergrund ab, anderes im Hintergrund. Wie es so ist im Leben. Man kriegt vieles mit, hat aber niemals alles im Blick.» Tom Tykwer